Statement zum Thema "„Noch keine Mehrheit für U-Bahn“
Die vergangenen zwei Wochen hat Köln im Autoverkehr teilweise wieder zum Erliegen gebracht. Das ist im November nicht ungewöhnlich, fordert aber trotzdem den allgemeinen Frust der Autofahrer, die die Staus dann doch geduldig ertragen heraus.
Es zeigt auch, dass es zukünftig Alternativen zum Autoverkehr geben muss. Zumal das Urteil zum Dieselfahrverbot in der vergangenen Woche nochmals auffordert, Alternativen zum Autoverkehr in der Stadt zu implementieren. Schon jetzt sind einige stark frequentierte Linien der KVB z.B. 1, 7 und 9 an ihre Kapazitätsgrenzen angekommen und die Entwicklungen weisen ein stetig weiteres Wachstum auf.


